Hilfe
Fall Liah: Keine Infos über die Spenden

Das Mädchen ist in die USA geflogen. Wer ihm dort helfen soll, ist unklar. Stadtpfarrer Reischl verlangt Transparenz.

12.09.2018 | Stand 16.09.2023, 5:59 Uhr
Wolfgang Ziegler

Die todkranke Liah Mak (7), bei der Ende Juni ein golfballgroßer Gehirntumor festgestellt wurde, ist am Dienstag für eine Therapie in die USA geflogen. Finanziert wird die Behandlung aus den Spenden, die beim„Benefizfestival für Liah“ am 29. Juli in Köferingzusammenkamen bzw. von vielen MZ-Lesern, Vereinen und Organisationen direkt auf das Spendenkonto für Liah bei der Katholischen Kirchenstiftung St. Anton eingezahlt wurden.

Die kleine Liah ist zu dem mindestens vierwöchigen Aufenthalt in Texas natürlich nicht alleine aufgebrochen. Dabei sind – neben medizinischem Personal – auch ihre...

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