Der Bundesgerichtshof befasst sich schon bald mit der Regensburger Korruptionsaffäre um den früheren Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs. Das oberste Gericht der sogenannten ordentlichen Gerichtsbarkeit hat dafür einen ersten Termin angesetzt, wie die Mittelbayerische erfuhr. Verhandelt wird zunächst das erste Urteil von Anfang Juli 2019. Damals hatte die Wirtschaftsstrafkammer unter Vorsitz von Richterin Elke Escher Wolbergs wegen zweier Fälle von Vorteilsnahme verurteilt, aber auf eine Strafe verzichtet. Mit der Terminierung zeichnet sich ab, dass dieses Urteil vor den Augen...