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Dealer statt Mediziner Falscher Arzt aus Nittenau vertickt Drogen im Darknet

14. Juni 2022 11:56 Uhr
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Ein Nittenauer nutzte das Darknet, um sein selbst angebautes Marihuana zu verkaufen.
Ein Nittenauer nutzte das Darknet, um sein selbst angebautes Marihuana zu verkaufen. Symbolbild: dpa

Ein 37-jähriger Mann aus Nittenau (Landkreis Schwandorf) wird beschuldigt, im Darknet Marihuana verkauft zu haben. Außerdem soll er mit einem gefälschten Arztdiplom als Kunde bei einer Internetapotheke aufgetreten sein.

Die Polizei fand bei einer Wohnungsdurchsuchung Mitte Mai diesen Jahres bei dem 37-jährigen Mann mehrere Marihuanapflanzen. Die Polizei stellte die Pflanzen sicher. Die sichergestellte Menge entsprach insgesamt mehr als einem Kilogramm Marihuana. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass der Mann im Darknet die selbst hergestellten Betäubungsmittel zum Verkauf angeboten haben soll.



Außerdem wurde bei der Durchsuchung ein gefälschtes Arztdiplom sowie ein gefälschter Impfausweis aufgefunden. Es soll dem Beschuldigten nicht gelungen sein, mit dem falschen Arztdiplom bei einer Internetapotheke verschreibungspflichtige Medikamente zu kaufen. Ob der Impfpass verwendet wurde, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.

Ermittlung auch wegen Urkundenfälschung

Es wurden Ermittlungsverfahren wegen Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz und wegen Urkundenfälschung eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizeiinspektion Amberg.

− red


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