Corona-Pandemie
Friseure verteidigen Aktion „Licht an“

In sozialen Medien gab es Kritik an dem Hilferuf. Ein Regensburger Friseur berichtet von seiner brenzligen Lage.

24.01.2021 | Stand 16.09.2023, 4:36 Uhr
Martina Groh-Schad

Passanten bleiben verwundert vor dem P3-Haarstudio von Paschew Kader stehen. In dem Salon in der Dr. Martin-Luther-Straße in Regensburg brennt Licht, der Laden wirkt, als sei er geöffnet. Tatsächlich ist das Geschäft wegen des Lockdowns schon seit Mitte Dezember geschlossen. Weil Kader seinen Salon noch nicht lang betreibt, ist seine Situation dramatisch.

Mit dem Lichtwollen die Friseure ein Zeichen setzen.Bundesweit wurden sie von ihren Innungen aufgerufen, 24 Stunden das Licht brennen zu lassen. „Ich bin froh, wenn jemand etwas macht“, sagt der 22-jährige Kader. Seit er seine vier...

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