Lockdown
Frust bei Tattoo-Studios wächst

Neue Frisur und Kosmetik ja, Tattoos und Piercings nein: Regensburger Tätowierer fühlen sich von der Politik vergessen.

09.03.2021 | Stand 16.09.2023, 3:55 Uhr
Louisa Knobloch

Die Öffnungswelle rollt - aber nicht alle Betriebe profitieren von den Lockerungen. Während Friseure bereits seit 1. März öffnen dürfen und nun auch Fußpflege oder Maniküre wieder erlaubt sind, müssen Tattoo-Studios geschlossen bleiben. Tätowierer in Stadt und Landkreis Regensburg sind über die Entscheidung der Staatsregierung frustriert - zumal ihre Kollegen in anderen Bundesländern wieder arbeiten dürfen. Nun erwägen sie eine Klage.

Kurzzeitig hatte Sandra Berlinger Hoffnung geschöpft, als die Politik verkündete, körpernahe Dienstleistungen seien ab dem 8. März wieder erlaubt. Sie...

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