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Inklusion Gemeinsam Spaß am Sport

Beim Regensburger Sportfest lernten Menschen mit und ohne Behinderungen die unterschiedlichsten Sportarten kennen.
Von Gabi Hueber-Lutz

14. Juli 2019 17:11 Uhr
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Michael Gotz wirft, Regina Bink (rechts daneben) beobachtet es gespannt. Beide waren Goldmedaillengewinner bei den Special Olympics.
Michael Gotz wirft, Regina Bink (rechts daneben) beobachtet es gespannt. Beide waren Goldmedaillengewinner bei den Special Olympics. Foto: Gabi Hueber-Lutz

Regensburg.Michael schnappt sich den Ball, zielt, wirft – daneben. Noch mal von vorne. Zielen, werfen – und diesmal landet der Ball im Korb. Bei Maria ist es dasselbe. Michael hat das Down-Syndrom, Maria nicht. Die Freude am Sport und am Ausprobieren verschiedener Sportarten haben beide.

Beim Regensburger Sportfest, das am Freitag und am Samstag auf dem Gelände der RT stattfand, hatte jeder sehr viele Möglichkeiten, sich auszuprobieren. Am Freitagvormittag stürmten 800 Kinder aus 5. und 6. Klassen von Regensburger Grund- und Förderschulen das Gelände. „Das war ein Traum, da war richtig Action“, freute sich Johann Nuber, der Leiter des städtischen Sportamts.

14 Vereine und etliche externe Partner beteiligten sich daran. Am Samstag war dann der Mehrgenerationentag. Gleich von Beginn an waren Michael und seine inklusive Basketballgruppe, die Schwandorf Tigers, mit dabei. Was die wenigsten Besucher wussten: Mit Michael und seiner Teamkollegin Regina Bink standen zwei waschechte Goldmedaillen-Gewinner der Special Olympics am Platz. Mit Basketball begannen sie ihren Tag jedoch nicht, sondern mit einem Spielchen beim Funino Fußball Turnier.

Baseball für Sehbehinderte

Dann war Baseball an der Reihe. Christian Stache vom FC Inter und seine Mannschaft demonstrierten, wie blinde Menschen diesen Sport betreiben. Hier spielt die Akustik eine tragende Rolle. Sehende Sportler geben die Signale, anhand derer sich ihre blinden Vereinskameraden am Spielfeld orientieren können. Die Klingel im Ball bietet weitere Orientierung.

Special Olympics

  • Fest:

    Das Regensburger Sportfest als inklusive Veranstaltung fand heuer erstmals in dieser Form statt. Es war eingebettet in den Tristar Kindertriathlon, den Altstadtlauf des BLSV und die Veranstaltung „Regensburg goes fit“.

  • Vorschau:

    Das große Sportfest diente auch der Vorbereitung auf die Landesspiele Bayern der Special Olympics, die 2021 in Regensburg stattfinden. (lhl)

Nachdem die Teilnehmer das Feld kennengelernt haben, geht es ans Abschlagen. Gabi, Renate und Hans spielen regelmäßig und brauchen die akustische Unterstützung. „Wir nehmen auch weite Anfahrten auf uns, um spielen zu können“, erzählt Gabi. Renate erklärt die Spielzüge, und dann ist die Reporterin dran. Die schwarze Brille aufgesetzt und die Welt versinkt. Alleine ist man hilflos. Mit Unterstützung gelingt es, den Ball zu schlagen. Er fliegt nicht weit, er fliegt nicht geradeaus, aber er fliegt. So ähnlich mag das für Menschen mit Behinderung sein. Man kann nicht jede Sportart machen, man muss Einschränkungen in Kauf nehmen, aber man kann sporteln. Und zwar mit viel Spaß. Nächste Station: Golf. Bei Bernd Zimmermann vom Golf- und Landclub Regensburg dürfen Bälle auf eine große Zielscheibe geschlagen werden. Da probiert sich jeder aus.

Jung oder alt, behindert oder nicht - jeder freut sich, wenn der Ball an der Wand klebenbleibt. Und egal wer kommt, Zimmermann legt Wert darauf, dass der Testspieler richtig steht und korrigiert so lange, bis das passt. Am anderen Ende des großen Spielfelds ertönen nun schmissige Melodien. Zito lädt zum Zumba. Etwas später wird es silber-grün an dieser Stelle. Dann zeigen die Green Berets Cheerleader hier ihre akrobatischen Tänze. Riesiger Andrang herrscht zu Beginn des Fests am Samstag noch nicht, aber Christine Schween, Geschäftsführerin der RT, fetzt hin und her, hat alle Hände voll zu tun und ist zufrieden mit der Besucherzahl. Auf zwei Sportplätzen und in sechs Hallen finden Aktionen, Angebote und Vorführungen statt, „das verteilt sich schon.“ Tatsächlich haben die Betreuer der Mitmachstationen immer gut zu tun.

Die Springer und die Schnaufer

Auch in der Halle ist Akrobatik angesagt. Markus, Tanja und Sophia von der Fortuna Regensburg ernten großen Applaus der Umstehenden für ihre Saltos und die Hebefiguren. Schwungvoll geht es auch bei Parkour zu. Die Sportler springen und balancieren über die aufgebauten Hindernisse, und gerade die jungen Besucher sind schnell mit dabei, das auszuprobieren.

Wesentlich langsamer geht es bei der Gruppe daneben zu. Die „Donauschnaufer“ treiben ihren Sport im Sitzen. Für mehr reicht die Luft nicht. Manche, wie Irmgard Götzfried, haben ihr Sauerstoffgerät dabei. Die Springer und Turner kann sie nur beobachten. Sie hadert nicht damit. Die Durchmischung, auch der Generationen, gefällt ihr. „So soll ein Sportfest sein.“

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