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Tag für die Selbsthilfe Hilfe für das Sozialsystem

von Marie Campisi

18. Januar 2023 17:30 Uhr
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Zum Tag für die Selbsthilfe lud AOK-Direktor Gerhard Lindner (l.) Gruppenleiter zum Austausch ein.
Zum Tag für die Selbsthilfe lud AOK-Direktor Gerhard Lindner (l.) Gruppenleiter zum Austausch ein. Foto: Campisi

Regensburg.Voneinander lernen: Das wollten Vertreter aus 17 Selbsthilfegruppen am Tag für die Selbsthilfe in der AOK-Direktion in Regensburg. Selbsthilfe bedeutet Hilfe von Betroffenen für Betroffene. Ob Gesprächskreise oder gemeinsames Basteln – die Hilfe kann ganz unterschiedlich aussehen. Und Krankenkassen wie die AOK müssen Selbsthilfe fördern.

Mit mehr als 400 Gruppen haben Stadt und Landkreis Regensburg ein starkes Selbsthilfe-Netzwerk. Rund 65 Gruppen werden durch Krankenkassen gefördert. Sarah Dietl von der Kontaktinformationsstelle für Selbsthilfe (Kiss) sagt: „Viele Gruppen beantragen allerdings auch keine Förderung, weil sie nicht viel Geld brauchen und der Antrag natürlich Aufwand bedeutet.“

Geld ist bei vielen Gruppen aber sowieso nicht das wichtigste Thema. Vor allem wollen sie als Hilfsinstanzen ernst genommen werden. Jan Ziegler hilft bei der Leitung der Gruppe „Angehörige psychisch Kranker“, die er dieses Jahr noch übernehmen möchte. Er hofft auf mehr Austausch mit Ärzten: „Wir stehen den Erkrankten oft am nächsten und kommen als Angehörige auch in traumatisierende Situationen. Wir würden von Ärzten gerne mehr eingebunden werden, auch um Betroffene besser unterstützen zu können.“ Das Problem sieht Ziegler dabei nicht im mangelnden Interesse der Ärzte, sondern im ausgelasteten Klinikalltag, bei dem wenig Raum für den Austausch bleibt.

Austausch mit Ärzten

Den Kontakt mit Fachleuten wollen viele Selbsthelfer voranbringen. Rainer Primbs leitet neben der Selbsthilfegruppe „Psyche to Go“ in Wörth auch den „Borderline-Trialog Regensburg“, bei dem sich Erkrankte, ihre Angehörigen und Fachleute zu verschiedenen Themen austauschen. Offiziell gelten Veranstaltungen, die auch Ärzte einschließen allerdings nicht als Selbsthilfe und sind daher finanziell schwer zu fördern. „Wir sind hier stark auf Spenden angewiesen“, erklärt Primbs.

Dabei ist der Austausch mit Fachleuten seiner Meinung nach ein wichtiger Bestandteil der Selbsthilfe. „Ich würde die Definition Selbsthilfe gerne ergänzen, weil der Austausch mit verschiedenen Perspektiven auf ein Thema die Selbsthilfe vorantreibt“, sagt Primbs. Am Interesse der Ärzte mangele es dagegen nicht. Die bedeutende Rolle der Selbsthilfe betont auch AOK-Direktor Gerhard Lindner: „Sie ergänzt das professionelle Sozial- und Gesundheitssystem und ist für Betroffene entscheidende psychosoziale Unterstützung.“

Nicht nur für Regensburger

Deswegen werden Regensburgs Selbsthilfegruppe auch von weit über die Grenzen von Stadt und Landkreis hinaus besucht. Rosemarie Szabo leitet die Gruppe „Kehlkopfoperierte und Kopf-Hals-Tumor-Erkrankte“. Zu den Gruppentreffen kommen auch Personen aus Passau, Cham und Deggendorf. Denn Szabos Gruppe ist die einzige in Niederbayern und der Oberpfalz.

Ebenso leben auch Mitglieder der Gruppe für „Familien mit Diabetes-Kindern“ oft 70 Kilometer entfernt. „Mit der Pandemie sind wir auf den digitalen Zug aufgesprungen“, sagt Leiterin Marianne M., rund ein Drittel der Treffen findet jetzt online statt – für spontane Treffen eine große Erleichterung.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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