Der erste Auftritt seit „The Voice of Germany“: Im Oktober vergangenen Jahres endete fürLea Herdt zwar der Traum, bei der Musik-Castingshow zu gewinnen. Mit ihrer Stimme und ihrer Ausstrahlung hat sie sich dennoch in die Herzen der Zuschauer gespielt. Rund vier Monate nach ihrem Aus bei „The Voice“ tritt sie wieder öffentlich auf - und zwar in Regensburg.
Am 1. Februar spielt die 20-Jährige zusammen mit ihrem Gitarristen und Sänger Felix im Hotel Luis in der Landshuter Straße 24. „Es wird eine gemütliche Akustik-Session mit vielen Songs zum Mitsingen und Mitsummen, darunter natürlich auch meine ‚The Voice‘-Songs“, sagt Lea zur Mittelbayerischen. In der Show sang die Regensburgerin zum Beispiel „Sunday Morning“ von Maroon 5 oder „Wonderwall“ von Oasis. Lea kündigt auch an, eigene Lieder präsentieren zu wollen.
„The Voice“: Lea Herdt wollte zu Rea Garvey
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr mit der Band „Pauli and the Komets“, danach übernehmen Lea und Felix. Um 23 Uhr soll Schluss sein. Der Eintritt ist frei. „Wir spielen auf Spendenbasis der Gäste“, sagt Lea.
Lea kam bei „The Voice“ bis in die sogenannten Sing-offs. Besonders in der ersten Folge sorgte sie mit ihrer Stimme undihrer Ukulele für Aufsehen. Drei von vier Coachesdrehten sich für die Regensburgerin um, sie entschied sich letztlich für das Team von Rea Garvey.
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