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Corona Impfstelle in Königswiesen startet

Bis zu 200 Menschen täglich erhalten im umfunktionierten Jugendzentrum ab sofort den Impfstoff von AstraZeneca.
Daniel Pfeifer

21. Februar 2021 16:20 Uhr
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Das Personal bereitete sich am Sonntag auf den Einsatz vor.
Das Personal bereitete sich am Sonntag auf den Einsatz vor. Foto: Daniel Pfeifer

Regensburg.Nur langsam laufen die Impfungen gegen Covid-19 in Regensburg an. Nach wie vor fehlt es an Impfstoff, klagt die Stadt. Bald jedoch soll Nachschub eintreffen. Bis es so weit ist, müssen natürlich dementsprechend die Kapazitäten vergrößert, Personal eingestellt und neue Impfstellen eröffnet werden. Im umfunktionierten Jugendzentrum Königswiesen startete am Sonntag eine neue Außenstelle des Regensburger Impfzentrums ihren Betrieb.

Bis zu 200 Menschen sollen dort nun jeden Tag geimpft werden. Die neue Impfstelle fokussiert sich auf „sensible Gruppen“, also medizinisches Personal. Risikogruppen wie über 80-Jährige sind weiter für die Hauptstelle am Dultplatz eingeplant. Während dort nach wie vor der BioNTech-Impfstoff Verwendung findet, nutzt die Außenstelle Königswiesen das AstraZeneca-Produkt. Eines will Richard Leberle, der ärztliche Leiter des Impfzentrums, hier klarstellen: „Das ist definitiv keine Zwei-Klassen-Impfung.“

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Der Mediziner ist frustriert von dem schlechten Image des AstraZeneca-Impfstoffs und nennt ihn gleichwertig und in manchen Bereichen gar besser. Auch die aktuelle Einschränkung auf unter-65-Jährige hält er für ein Resultat zu wenig umfangreicher Studien, das in einigen Wochen genauso wieder aufgehoben werden könne.

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In diesem Sinne gebe es noch einiges an Aufklärungsarbeit. Auch mit medizinischen Kollegen, die einer Impfung skeptisch gegenüber stehen. „Wir haben wenig Spielraum in der Strategie“, erklärt Leberle. Für die Impfungen in Königswiesen planen die Fachkräfte von Johannitern und Maltesern rund 30 Minuten ein – inklusive einer viertelstündigen Wartezeit nach der Prozedur und der Klärung eventueller Fragen und Sorgen – solange alles im Rahmen bleibe. „Wenn jemand Impfgegner ist und eine Stunde diskutieren will, kann er wieder gehen“, sagt Leberle klar. Gleichzeitig sei er optimistisch, dass die meisten die Impfung befürworten.

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Zusätzlich zum medizinischen Personal rechne man nach dementsprechenden politischen Entscheidungen in Kürze auch mit mehreren Tausend Erziehern, die ebenfalls in Königswiesen einen Termin erhalten sollen. Für ganz Regensburg, so erklärte Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer bei einem Besuch der Außenstelle am Sonntag, wolle man die Kapazitäten verdreifachen: „Es wäre ein Desaster, wenn wir mehr Impfstoff bekämen und ihn dann aber nicht verimpfen könnten“, sagt sie.

Neben Königswiesen sollen noch weitere Außenstellen folgen sowie „Impfbusse“ der Malteser. Man müsse beim Ausbau jedoch immer mit Bedacht vorgehen, so die Oberbürgermeisterin. Denn die Suche nach Personal sei schwierig und zeitintensiv.


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