Lieferung Impftermine müssen verschoben werden
Stadt gibt bekannt, dass erst ab kommenden Freitag wieder Impfstoff an das Universitätsklinikum Regensburg geliefert wird.

Regensburg.Die Stadt gab am Sonntagnachmittag bekannt, dass sich die Lieferung des Corona-Schutzimpfstoffes für die erste Januarwoche in ganz Bayern und damit auch in Regensburg verzögert. Erst ab kommenden Freitag, den 8. Januar, könne weiterer Impfstoff an das Universitätsklinikum Regensburg geliefert werden. Das bedeute für Regensburg, dass erst ab kommenden Samstag um 12 Uhr wieder ausreichend Impfstoff im städtischen Impfzentrum am Dultplatz zur Verfügung stehe.
Diese Entwicklung habe zur Folge, dass ein Teil der bereits vereinbarten Impftermine ab kommenden Montag verschoben werden müssen. „Einige Impfungen können am Montag noch durchgeführt werden, ein weiterer Teil jedoch leider nicht. Die Betroffenen wurden bereits informiert und mit ihnen wurden neue Impftermine vereinbart“, teilt die Stadt mit.
Alle Termine, die von Dienstag bis Samstag, 9. Januar vereinbart wurden, müssten ohnehin verschoben werden. „Die Stadt bittet alle Betroffenen, sich nochmals unter der Rufnummer 507-8866 zu melden, damit neue Termine vergeben werden können. Die Stadt wird sich zudem bemühen, alle Personen, die für einen Impftermin vorgemerkt waren, möglichst schnell telefonisch zu kontaktieren. Die Stadt bittet um Verständnis für die unerwarteten Verzögerungen, die im Vorfeld nicht abzusehen waren“, heißt es in der Pressemitteilung.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.