Er sollte dabei helfen, Energie zu sparen. So war das gedacht, als Infineon einen neuartigen CO2-Sensor entwickelte. Der CO2-Gehalt in der Luft zeigt aber auch die Corona-Ansteckungsgefahr an. Deswegen hat der Sensor, der wesentlich in Regensburg entwickelt worden ist, als „Nebenwirkung“ auch die Fähigkeit, in der Pandemie gute Dienste zu leisten.
Die Ausgangsidee: Mit zuverlässigen Daten über den CO2-Gehalt im Innenraum kann man ideal die Klima- und Lüftungsanlagen steuern. Der Sensor erkennt, wie lange man lüften muss: lange genug für gute Luft, nicht zu lange, um nicht zu viel Wärme im...