Nach zwei Jahren ist wieder ein Antikmarkt in der Stadt: Am Sonntag kann von 9 bis 17 Uhr gestöbert und gefeilscht werden, schreiben die Veranstalter vom Stadtmarketing Regensburg in Zusammenarbeit mit „Schöne Märkte“ aus Bamberg.
290 Händler aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Belgien, Frankreich und Großbritannien präsentieren ihre Waren in der Altstadt von der Maximilianstraße bis zum Neupfarrplatz.
Die Waren stammen laut der Pressemitteilung aus fünf Jahrhunderten. Möbel, Porzellan, Bilder oder Bücher aus der Zeit des Barock, Biedermeier, Historismus, Jugendstils und des Art Deco erfreuen Sammler wie Vintage-Fans. Die Antiquitäten müssen ein Mindestalter von 50 Jahren haben. Daher gibt es inzwischen auch Möbel oder Accessoires aus den 70er-Jahren zu kaufen. Musikfans können an den Ständen nach seltenen Schallplatten stöbern.
Ein wenig Geduld und Ausdauer zahlen sich aus, teilen die Veranstalter mit. Neben wertvollen Artikeln entdecken Schnäppchenjäger auch preisgünstige Gegenstände. Feilschen und Verhandeln ist erlaubt und gehört bei der Jagd nach antiken Schätzen natürlich dazu. Qualifizierte Gutachter wachen vor Ort über die Auswahl an Antiquitäten. Imitationen, Retroprodukte, Elektroschrott oder Neuwaren sucht man hier vergeblich.
Mehr Informationen zum 14.Antikmarkt gibt es auf der Website www.einkaufen-regensburg.de.
