Den Ankündigungen der Bayerischen Staatsregierung vom 19. November zufolge darf das Jahnstadion Regensburg beim kommenden Heimspiel des SSV Jahn gegen Dynamo Dresden am Freitag, 26. November, nur noch zu 25 Prozent ausgelastet werden. Das bedeutet, es dürfen maximal 3802 Zuschauer ins Stadion. Zudem soll der Zutritt in sämtlichen Stadionbereichen nur noch mit gültigem 2G plus-Nachweis (vollständig Geimpfte oder von einer COVID-19-Infektion genesene Menschen und zusätzlichem Testnachweis - Antigen-Schnelltest oder PCR-Test) und einer FFP2-Maske möglich sein.
Neue Tickets für Dauerkarten-Inhaber
Das folgende Vorgehen wählt der SSV Jahn in Bezug auf bereits erworbene Tageskarten für das Dresden-Heimspiel im Heimbereich: Alle bislang ausgegebenen Tageskarten im Heimbereich sind gesperrt und besitzen für das kommende Heimspiel gegen Dresden am Freitag keine Gültigkeit. Die Tageskartenbuchungen von Dauerkarten-Inhabern der Vorsaison und Jahn Mitgliedern bleiben jedoch bestehen. Diese Personen erhalten vom SSV Jahn entsprechend neue Tickets (print@home) zugestellt, die für das kommende Heimspiel gegen Dresden am Freitag gültig sind. Darüber hinaus erhalten diese Personen ein Rückgaberecht ihrer Karten, welches bis spätestens Mittwoch auszuüben wäre.
Alle verbleibenden Ticketbuchungen werden rückabgewickelt. Es wird eine entsprechende Substitutionslösung einschließlich Rückerstattungsmöglichkeit angeboten. Über die Details zur Abwicklung wird der SSV Jahn zeitnah informieren. Falls im Laufe der Woche noch ein freies Kontingent an Karten für das Dresden-Heimspiel zur Verfügung stehen sollte, wird der SSV Jahn entsprechend informieren und ab frühestens Donnerstag einen freien Verkauf starten.
Regeln für Business und Public Bereich
Hinweis: Am Dienstag, 23. November, fasst der bayerische Landtag die rechtskräftigen Beschlüsse mitsamt den detaillierten Regelungen, die für die Auslastung und die Sicherheits- und Hygieneregeln im Business und Public Bereich des Jahnstadions Regensburg bindend sein werden. Der SSV Jahn wird in Folge dieser Beschlüsse des bayerischen Landtages über mögliche Anpassungen am beschriebenen Vorgehen informieren.