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Joachim Wolbergs sieht die SPD in 15 bis 20 Jahren auf dem OB-Sessel

14. Januar 2007 18:08 Uhr
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Joachim Wolbergs

Am kommenden Samstag wird im SPD-Unterbezirk neu gewählt. Unterbezirksvorsitzender Joachim Wolbergs stellt sich wieder zur Wahl und, wie er der MZ gegenüber versicherte: „Ich tue das sehr gerne!“ Die MZ erwischte Joachim Wolbergs in Freiburg. „Ich fahre immer wieder in andere Städte, um dort kommunalpolitische Besonderheiten anzuschauen“, erklärt Wolbergs seinen Aufenthalt. Auch in Freiburg will er einiges an Anregungen mit heim in die Domstadt bringen. Was den Samstag anlangt, so versprüht Wolbergs Optimismus, Zielbewusstsein und Selbstsicherheit. „Ich gehe mit sehr gutem Gefühl in die Wahl. Ich habe bei der Bundestagswahl ein hervorragendes Ergebnis eingefahren und ich glaube, es ist mir gelungen in diesen zwei Jahren, seitdem ich das Amt des Unterbezirksvorsitzenden übernommen habe, Stadt und Landkreis Regensburg zusammen zu schweißen!“ Im Zentrum des Programms, das Wolbergs am Samstag vorstellen wird, wird, neben bundespolitischen Themen, vor allem im regionalen Bereich das Thema „Verkehr“ und verstärkt auch das Thema „Tourismus“ stehen. Das von Stadt und Land verabschiedete Verkehrskonzept müsse natürlich weitergeführt werden, so Wolbergs. Es gebe jedoch, im Bereich Tourismus – „Wir haben einen regelrechten Tourismusboom in Regensburg!“ – viel zu tun. Hier bestehe ein „großes Erschließungspotential. Stadt und Land müssen hier zusammenarbeiten, damit wir Synergieeffekte nutzen können“, meint Wolbergs. Das nächste politische Ziel sei es, „bei der Kommunalwahl 2008 gute Ergebnisse einzufahren. Die CSU ist ziemlich abgewirtschaftet. Es sind nur wenige Personen, die in Stadt und Land bestimmen. Manche Themen, wie Schulpolitik, wurden in der Vergangenheit auf einem geradezu kindischen Niveau abgehandelt. Wir brauchen mehr sozialdemokratische Bürgermeister, denn die sind besser für die Bürger als die CSU-Bürgermeister!“ stellt Wolbergs fest. Der Trend, da ist sich Wolbergs sicher, gehe ohnehin in Richtung SPD. Wolbergs zur MZ: „Die SPD wird auch weiterhin dafür sorgen, dass man regional denkt und nicht mehr in Gebietskörperschaften. In fünfzehn bis zwanzig Jahren stellt die SPD dann den Regensburger Oberbürgermeister und den Landrat.“

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