Porträt
Kämpferin für Regensburgs Subkulturen

Moni Schmid ist nicht nur Tattookünstlerin: Sie organisierte mitten in der Pandemie legal ein Festival.

09.09.2021 | Stand 16.09.2023, 0:27 Uhr
Elisabeth Angenvoort

Schon als Grundschulkind malte sie ihren Mitschülern Rosen auf die Haut und erzählte, sie werde eines Tages Tattookünstlerin. Ihre Inspiration dazu, sagt Moni Schmid rückblickend, sei so lange her, dass sie gar nicht mehr sagen könne, warum das so war: „Das hat mich halt schon immer fasziniert“.

Schmid hat ihre Vision verwirklicht. Seit 16 Jahren transformiert sie nun schon die Gedanken ihrer Kunden auf deren Haut in Bilder, mit viel Feingespür für jedes Detail. „Für manche sind einfach Kleinigkeiten auch etwas Großes, das darf man nicht unterschätzen“, sagt sie.

Die Bedeutung ihrer Arbeit...

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