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Sommerliches Rezept mit viel Vitaminen Kohlrabicurry mit Tomaten und Korianderpesto

von Ursula Gaisa

17. Juni 2022 15:00 Uhr
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  • Kohlrabi ist vielleicht nicht modisch, aber dafür umso geschmackvoller – vor allem in diesem Curry. Foto: Angelika Sauerer
  • Die Zutaten für das Kohlrabicurry gibt es frisch auf dem Markt. Foto: Ursula Gaisa
  • Die Tomaten schmoren mit Zucker, Salz und Öl im Ofen. Foto: Angelika Sauerer
  • Die Bohnen werden in Salzwasser vorgekocht. Foto: Angelika Sauerer
  • Im Kohlrabiblattgrün stecken viele gesunde Stoffe. Foto: Angelika Sauerer
  • Das Curry köchelt mit Kokosmilch und Gemüsefond. Foto: Angelika Sauerer
  • Ursula Gaisas Kochbuch heißt „Vegetarische Schmankerl für 5 Jahreszeiten“ (MZ-Buchverl./Battenberg Gietl).

Regensburg.Grüne Bohnen, karamellisierte Kirschtomaten und ein würziges Korianderpesto runden das Gemüsecurry ab. Am besten schmeckt es, wenn der Kohlrabi noch etwas Biss hat.

Kohlrabi, das ist auch ein wenig verwendetes Gemüse heutzutage – irgendwie unmodern, oder? Dabei schmeckt er sogar roh, ist eine wahre Vitaminbombe und im Gegensatz zu anderen Kohlarten gut verdaulich und bekömmlich. Die Knollen enthalten viel Magnesium, Senföle, Vitamin C und Ballaststoffe. Unbedingt auch die Blätter verwenden, denn in ihnen stecken besonders viele der guten Stoffe!

Alternative: Zuckerschoten statt Bohnen

Mit Vitaminen und Ballaststoffen bereichern auch die grünen Bohnen das Gericht. Alternativ kann man Zuckerschoten verwenden. Diese müssen – anders als die Bohnen – nicht vorkochen, sondern schmurgeln einfach die letzten vier Minuten mit. Wer es eilig hat, gibt auch die Tomaten am Ende roh ins Curry. Deutlich mehr Aroma entwickeln sie allerdings, wenn wir sie zuvor im Ofen karamellisieren.

Und das geht so: Die Kirschtomaten mit etwas Öl, Zucker und Salz in eine feuerfeste Form geben und im vorgeheizten Backofen (200 Grad Ober-/Unterhitze) circa 10 bis 15 Minuten rösten. Aus dem Ofen nehmen und beiseite stellen. Die grünen Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser acht Minuten blanchieren.

Den Reis mit der doppelten Menge Wasser und etwas Salz aufkochen, dann auf niedrigste Temperatur stellen und mit geschlossenem Deckel so lange ziehen lassen, bis das Wasser aufgebraucht ist. Vom Herd nehmen und vor dem Servieren mit Hilfe von Ringen in der Mitte zweier tiefer Teller anrichten.

Das Curry lässt die Küche duften

Für das Curry Zwiebel, Knoblauch, das Weiße der Frühlingszwiebeln (den Rest mit den Bohnen oder Zuckerschoten später ins Curry geben), Korianderstiele und Ingwer fein hacken und zusammen mit der Currypaste scharf in einem Wok oder einer Pfanne mit dickem Boden in Öl anbraten, bis alles duftet.

Kohlrabi und grüne Blätter ebenfalls klein schneiden (Stifte und feine Streifen) und kurz mit anbraten. Mit Kokosmilch und Gemüsefond ablöschen, umrühren und mit geschlossenem Deckel fünf Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Vorher schon etwas Salz dazugeben!

Die Blättchen des Korianders abzupfen (Stiele teilweise fürs Curry verwenden, siehe oben) und mit Öl, den (vorher gerösteten) Pinienkernen, Limettenabrieb und -saft im Mörser zerkleinern oder pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken; etwas Zucker zugeben, falls es zu sauer oder bitter ist.

Die kalt abgeschreckten Bohnen ins Curry rühren und nochmals drei Minuten weiterköcheln. Mit Limettensaft, Limettenabrieb, Salz und Pfeffer würzen. Die karamellisierten Tomaten vorsichtig unterheben. Alles um den Reis herum verteilen, mit Sesam und Korianderpesto garnieren.

Die Zutaten für zwei Personen (Hauptgericht)

Für das Curry:

500 g Kohlrabi, 1 kleine Zwiebel, 1 Zehe Knoblauch, 3 Frühlingszwiebeln, 1 EL gelbe Currypaste, 1 daumengroßes Stück Ingwer, 1 Zweig Kirschtomaten (ca. 130 g), 1 Tasse Basmatireis, 200 ml Kokosmilch, 100 ml Gemüsefond, 100 g Zuckerschoten oder grüne Bohnen, Saft und Schale einer ½ Biolimette, brauner Zucker, Öl zum Anbraten, Stiele eines halben Bundes frischen Korianders, 1 EL schwarzer Sesam, Salz und Pfeffer aus der Mühle

Für das Korianderpesto:

1 Bund frischer Koriander, 1EL geröstete Pinienkerne, 60 ml Olivenöl, Saft und Schale einer 1/2 Bio-Limette, Salz, Pfeffer aus der Mühle, brauner Zucker

Zur Person: Ursula Gaisa

Ursula Gaisa ist Vegetarierin und liebt Kochbücher. Sie hat auch selbst eins verfasst: „Vegetarische Schmankerl für 5 Jahreszeiten“ (MZ-Buchverlag) kann im Mittelbayerische Shop bestellt werden (19,90 Euro).

Blog: Sie bloggt auf www.immerschick.de. Unter immer.lecker gibt es Kochbuchtipps und Rezeptideen.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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