Graffiti-Sprayer waren in der Unterführung des Kolpinghauses ohnehin schon oft aktiv. Nun wird es aber eine ganz offizielle Gestaltung des Areals geben. Die Stadt wird dafür Vorschläge von elf Künstlern erhalten. Im Kulturausschuss wurde das Projekt jetzt endgültig abgesegnet.
Als städtisches Pilotprojekt für „mural art“ im Weltkulturerbe soll die östliche Wand der Unterführung Entstehungsort eines Kunstwerks im öffentlichen Raum werden. Schließlich sind jeden Tag viele Autos und Busse auf der durch die Unterführung verlaufenden Adolph-Kolping-Straße unterwegs. Zudem benutzen etliche...