In drei Gottesdiensten mit jeweils vier oder fünf Konfis durfte jede Familie maximal zwölf Personen in die Lukaskirche mitbringen, damit die Abstände eingehalten werden konnten. Anders als in den Jahren zuvor konnte sich heuer jeder Konfi einen Menschen aussuchen, der oder die bei der Segenshandlung die Hände auflegte. Das waren nicht automatisch die Eltern, es konnten auch Geschwister oder die beste Freundin sein. Die großen Erinnerungskreuze aus Metall durften sich die Konfis selbst umhängen. Nur die Konfirmierten erhielten das Abendmahl mit Brot und Wein. Es wurde ihnen einzeln auf Tabletten mit Glaskelch und Glasteller kunstvoll serviert. Dankbar waren alle Gottesdienstbesucher über das fantastisch spielende Bläserquartett, ein Teilensemble aus dem Posaunenchor, welches sich gekonnt mit Dr. Dietel an der Orgel abwechselte.
