Im August wäre Ronald Kuijper fast erfroren. Als er in Regensburg auslieferte, sperrte sich der Fischlieferant aus Holland versehentlich im Kühlabteil seines Lasters ein. Mittlerweile geht es ihm wieder gut - trotzdem hat der Unfall Spuren hinterlassen.
Ronald Kuijper kommt die Treppe hoch. Er trägt ein schwarzes T-Shirt mit dem Firmenlogo, auf seinem Gesicht ein breites Lächeln. Vor der Tür im ersten Stock erwartet ihn Julia Friess-Pillmeier schon. Die beiden fallen sich in die Arme. „Danke“ sagt Kuijper nur. Und fügt hinzu: „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll“.
Unerwartete Rettung
Als...