1994 saß im Erdgeschoss der Glockengasse 3 „irgendein heruntergekommenes Lokal, halb Spielsalon, halb Wirtshaus“, so erinnert sich Reinhard Aumer. Aumer, jetzt 57, hat aus eben diesen Räumen im Jahr 1994 die No7-Bar gemacht. Seitdem hat sie sich dort gehalten – und ist damit eine der Konstanten in der Regensburger Kneipenszene. Aumer sagt: „Das ist eigentlich ein biblisches Alter für ein Lokal mit dem Konzept“.
Aumer erinnert sich: „Wir nannten uns Kollektiv und kamen zu dem Lokal wie die Jungfrau zum Kinde.“ Die zehnköpfige Gruppe aus Studenten und Nicht-mehr-Studenten – Aumer hatte sein...