Der Widerstand hatte sich schnell formiert und die Kritik war lautstark. Als im Frühsommer vergangenen Jahres bekannt wurde, dass Regenburg einer der sieben Standorte für sogenannte ANKER-Einrichtungen für Asylbewerber in Bayern werden soll,äußerten nicht nur Flüchtlingsorganisationen große Bedenken, auchaus der Lokalpolitik und von Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer kamen kritische Stimmen. „Menschenunwürdige Bedingungen“ wurden befürchtet, von einem „Knast“ für Flüchtlinge wurde gesprochen.
Allen Protesten zum Trotz ging die Einrichtung für „Ankunft, kommunale Verteilung,...