Regensburg
Lockdown-Rebell: Geht Fall vor Gericht?

Marcus Müller öffnete sein Geschäft trotz Verbots. Seine „Verzweiflungstat“ könnte ihn jetzt ein kleines Vermögen kosten.

15.03.2021 | Stand 16.09.2023, 3:54 Uhr

Marcus Müller sperrte im Januar, mitten im Lockdown, sein Geschäft auf. Der Fall sorgte für viel Wirbel. Inzwischen hat der Kürschnermeister Post vom Rechtsamt der Stadt bekommen. Nun äußert er sich dazu, was drin steht, wie teuer ihn seine „Verzweiflungstat“ kommen könnte und wie es in der Causa weitergeht.

Der Fall dürfte wohl vor Gericht landen, schätzt der Unternehmer am Montag auf Nachfrage der Mittelbayerischen.Bis zu 25 000 Euro Bußgeldkönnte ihn sein Verstoß gegen die 11. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung kosten. Das ließ ihn die Stadt in einem mehrseitigen Brief...

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