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Angriff Messer-Attacke in der Frankenstraße: Opfer noch immer in Regensburger Krankenhaus

von Philip Hell

Von Philip Hell 03. Januar 2023 17:00 Uhr
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Großeinsatz: Die Polizei am Tatort in der Frankenstraße.
Großeinsatz: Die Polizei am Tatort in der Frankenstraße. Foto: Dagmar Unrecht (Archiv)

Regensburg.Weiterhin keine guten Nachrichten im Fall eines jungen Mannes, der Anfang Dezember in der Frankenstraße in Regensburg niedergestochen wurde. Der 19-Jährige ist nach wie vor in einem Krankenhaus. Das teilte ein Sprecher des zuständigen Polizeipräsidiums der Oberpfalz auf MZ-Anfrage mit.

Der 19-Jährige wurde am 7. Dezember in einem Wohnkomplex von einem 25-Jährigen angegriffen. Die beiden sollen Nachbarn gewesen sein, sich aber nicht gekannt haben. Aufgrund seiner schweren Verletzungen musste der 19-Jährige notoperiert werden. Über Stunden kämpften Ärzte um das Leben des jungen Mannes. Nun liegt er rund einen Monat später noch immer im Krankenhaus.

Der 25 Jahre alte mutmaßliche Täter war zunächst geflüchtet. Noch am Abend des 7. Dezember stellte er sich jedoch in Begleitung seines Anwalts Helmut Mörtl der Polizei.

Der Strafverteidiger geht von einer drogeninduzierten Psychose seines Mandanten aus, wie er am Tag nach der Tat zur MZ sagte. Heißt im Klartext: Der 25-Jährige hat womöglich im Drogen-Wahn zugestochen. Er gehe von keiner vollständigen Schuldfähigkeit aus. Der mutmaßliche Täter schweigt nach wie vor zu den Geschehnissen in der Frankenstraße, wie die Polizei auf Nachfrage sagte.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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