Die heiligen Gänse der Juno haben auf den Kapitolinischen Hügeln mordsmäßig geschnattert, als sich am 18. Juli 387 vor Christus feindliche Kelten der Ewigen Stadt näherten. Der Versuch scheiterte. Rom war gerettet. Die einsame wachhabende Gans des Peter Schober hatte auch einmal dieses göttliche Wachhund-Potential. Aber sie steckt mittlerweile den Kopf unter die Flügel und schläft weiter, wenn man sich auf rosafarbenem Marmorkies aus Verona der pompejanisch roten Seidenplantage nähert. Sie hat sich an Betrieb gewöhnt, jetzt, wo der Tempel, den sie beschützte, seit dem 13. September unter...