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Gutachter eingeschaltet Offene Fragen nach tödlichem Unfall in der Regensburger Altstadt

von Philip Hell

Von Philip Hell 18. Januar 2023 13:40 Uhr
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Die Jakobstraße gilt bei der Regensburger Polizei nicht als Unfallschwerpunkt.
Die Jakobstraße gilt bei der Regensburger Polizei nicht als Unfallschwerpunkt. Foto: altrofoto.de

Regensburg.Der Unfalltod einer 78-Jährigen schockiert die Regensburger: Die Fußgängerin war am Dienstag von einem 46-jährigen Autofahrer erfasst worden, der in der Jakobstraße rückwärts über einen Gehweg ausparken wollte. Die Frau verstarb noch an der Unfallstelle.

Wie ein Sprecher der Polizeiinspektion Regensburg Süd am Mittwoch auf Anfrage mitteilte, sei der Unfallhergang von Zeugen „gut belegt.“



Lesen Sie auch: Der verlorene Sohn: Wie ein Regenstaufer seinen siebenjährigen Jungen aus Afrika rettete

Was genau in der Jakobstraße passiert ist, soll nun ein Gutachter klären. Erfahrungsgemäß dauere das einige Wochen. Der Gutachter eilte noch am Dienstagmittag zur Unfallstelle.

Unglücksort gilt nicht als Unfallschwerpunkt

Die Jakobstraße gilt bei der Polizei nicht als Unfallschwerpunkt, sagte der Sprecher. Allerdings handele es sich beim Unfallort insofern um eine „besondere Stelle“, da die Parkplätze deutlich zurückverlegt sind. Um auszuparken, müsse man über den Gehweg. Ob das letztendlich zum Unglück am Dienstag geführt hat, müsse allerdings auch der Gutachter klären, sagte der Polizeisprecher.

− ph


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

Philip Hell

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