Prozesse
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Die 5. Große Strafkammer zückt das schärfste Schwert der Justiz: Andreas S. (35) wird in die Psychiatrie eingewiesen.

25.10.2019 | Stand 16.09.2023, 5:16 Uhr

Der Mann, der sich selbst für den Teufel hält und bevorzugt Polizisten beleidigt, bespuckt und verletzt, wird – zeitlich unbefristet – in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. So lautete am Freitag das Urteil der 5. Strafkammer des Landgerichts Regensburg gegen den Regensburger Andreas S. (35), der wegen seiner schizophrenen Psychose gepaart mit einer Drogensucht immer wieder in einer solchen oder ähnlichen Einrichtung untergebracht war und seit nunmehr fast einem Jahr fest dort lebt.

Mitte 2018, damals noch in Freiheit, war Andreas S.mehrfach aus der Spur geraten. So bespuckte er...

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