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Gemüse als Schnitzel Panierte Paprikas mit Pommes und Mayo

von Angelika Sauerer

Von Angelika Sauerer 01. Juli 2022 15:00 Uhr
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  • Die gehäuteten Spitzpaprikas haben eine knusprige Sesam-Semmelbrösel-Kruste. Foto: Leonhard Sauerer
  • Vor dem Rösten werden die Paprikas leicht eingeritzt. Foto: Leonhard Sauerer
  • Im heißen Ofen bräunt das Gemüse kräftig. Foto: Leonhard Sauerer
  • Vorsichtig die Haut ablösen und dabei den Strunk dranlassen Foto: Leonhard Sauerer
  • Gehäutete Paprikas in Mehl, Ei und Brösel-Mix panieren Foto: Leonhard Sauerer
  • In reichlich Öl braten die Gemüseschnitzel, bis die Panade knusprig ist. Foto: Leonhard Sauerer
  • Diese Zutaten benötigt man für das Gericht. Foto: Leonhard Sauerer

Regensburg.Die panierten Spitzpaprikas werden kross gebacken und bleiben dabei innen ganz saftig. Dazu gibt es eine selbstgemachte Mayonnaise mit Limette und Knoblauch.

In der Familie der Paprikas ist alles möglich: die härteste Schärfe und die mildeste Süße. Hier kommt die vollaromatische Spitzpaprika zum Einsatz. Die Schoten sind nicht so fleischig-dick wie bei der bauchigen Blockpaprika und ihr Geschmack ist noch ein bisschen süßer.

Der israelisch-britische Koch Yotam Ottolenghi hatte die Idee zu den panierten Spitzpaprikas. Seine Mutter ist Deutsche – vielleicht kam er deshalb auf den Gedanken, das Rezept aus seinem Buch „Flavour“ einfach „Schnitzel“ zu nennen. Er schreibt: „Sollten Sie Zweifel haben, ob unsere Schnitzel dem Original das Wasser reichen können, so wird der erste Bissen diese zerstreuen.“ Können wir bestätigen: Das Gericht schmeckt dermaßen gut, dass wir es immer wieder leicht abgewandelt nachkochen. Allerdings machen wir eine viel einfachere Sauce dazu.



Als Erstes bräunen wir die Spitzpaprikas im Ofen, um sie danach häuten zu können. Dazu das Gemüse am Stielansatz längs ein Stückchen einritzen und dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Bei 220 Grad Umluft dauert es 15-20 Minuten, bis sich die Haut stellenweise bräunt. Zwischendurch einmal wenden. Herausnehmen und abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit haben wir bereits die Kartoffeln in längliche Schnitze geschnitten. Gut gewaschene Frühkartoffeln muss man nicht schälen, aber das ist Geschmackssache. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischt werden sie auf einem weiteren Blech verteilt. Dieses kommt bei 170 Grad Umluft für etwa 35-40 Minuten (je nach Dicke) in den Ofen.

An dieser Stelle teilen wir uns immer auf: Einer mixt die Mayo, eine kriegt die Fieselarbeit. Das Häuten der Paprikas ist eine heikle Angelegenheit, denn der grüne Strunk sollte dranbleiben und das Fruchtfleisch möglichst intakt. Ich gebe zu, dass mir nicht jede Paprika gelingt. Aber das macht nichts.

Für die Mayonnaise alle Zutaten mit dem Mixer (Zubehör Schlagscheibe) oder einem Quirl vermischen. Das Öl dabei langsam zugeben und auf die Konsistenz achten; mit mehr Öl wird die Mayo fester. Wenn nötig nachwürzen.

Für die Panade drei längliche Gefäße herrichten: eines mit Mehl, Salzflocken und Pfeffer, eines mit verquirlten Eiern, eines mit Semmelbröseln, Sesam, zerstoßenen Kaffirlimettenblättern (oder anderen Kräutern), Salz, Pfeffer und Limettenabrieb. Darin die gehäuteten Paprikas panieren und auf einem Gitter zwischenlagern. Reihenfolge der Panade: Mehl, Ei, Semmelbrösel – genau wie beim Schnitzel.

Reichlich Bratöl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzel darin portionsweise von allen Seiten goldbraun ausbacken.

Zutaten für 2 Personen als Hauptmahlzeit

Für die Limetten-Knoblauch-Mayo:

2 Knoblauchzehen, Saft und Abrieb einer halben Limette, 1 Ei, 2 TL scharfer Senf, ½ TL Salz, ½ Zucker, ca. 150 ml geschmacksneutrales Öl

Für die Kartoffeln:

Pro Person 3-4 mittelgroße Kartoffeln, Salz & Pfeffer, Olivenöl

Für die Spitzpaprikaschnitzel:

8 Spitzpaprikas, 70 g Mehl, 60 g Sesam, 70 g Semmelbrösel, 3 Eier, 10 getrocknete Kaffirlimettenblätter, Limettenabrieb, Meersalzflocken, Pfeffer, Öl zum Ausbacken


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

Angelika Sauerer

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