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Mittelbayerische Zeitreise Podcast: Fielen die Hunnen in Ostbayern ein?

von Isabel Pogner, Johannes Hirschlach

22. Juli 2022 18:00 Uhr
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  • Die Reiterhorden der Hunnen richteten in Europa Verwüstung an. Auch in die Oberpfalz kamen durch die Völkerwanderung Neulinge. Symbolbild: Rafael Bastante/picture alliance/dpa
  • Thomas Fischer ist Provinzialarchäologe und Experte für die Spätantike und die Zeit der Bajuwaren in Ostbayern. Foto: Johannes Hirschlach
  • Marc Gimeno-Mariné von der Grabungsfirma Adilo aus Parsberg hat an der Fritz-Fend-Straße in Regensburg ein Gräberfeld zum Vorschein gebracht. Foto: Johannes Hirschlach
  • Eine Öllampe mit rußigen Gebrauchsspuren gehört zu den Funden der Völkerwanderungszeit, die bei Ausgrabungen an der Fritz-Fend-Straße in Regensburg 2021 auftauchten. Foto: Johannes Hirschlach

Reiterhorden plündern im 5. Jahrhundert Europa. In der Oberpfalz und in Niederbayern tut sich Gewaltiges. Liegt hier einer der Ursprünge für die Nibelungensage? Ein Jahrhundert Geschichte in jeder Episode: Das ist der neue MZ-Podcast.

Dort wo er vorbeikam, wuchs kein Gras mehr: Attila, der Hunnenkönig, ist eine der berüchtigtsten Figuren der Spätantike. Mit seiner Armee überfiel er von Osten kommend ein Reich nach dem anderen, bis er im Jahr 451 plötzlich in Frankreich stand. Doch was bedeutete der blutige Heerzug für die Menschen in Ostbayern?

Diesem Thema widmet sich die neue Folge der „Mittelbayerischen Zeitreise“, dem Geschichte-Podcast der Mittelbayerischen Zeitung. In der Serie zum Anhören erforschen die beiden MZ-Reporter Isabel Pogner und Johannes Hirschlach in jeder Folge die regionalen Ereignisse eines Jahrhunderts.

Völkerwanderung in der Oberpfalz: Darum geht es in Folge 5

Mit Folge 5 ist die Reihe im 5. Jahrhundert angelangt – inmitten der verworrenen Völkerwanderung. In dieser Zeit flüchtet ein Volk vor dem nächsten und stürzt damit die antike Welt ins Chaos. Am Ende fällt sogar das mächtige Rom. Doch aus den Trümmern des Römischen Reichs rund um Regensburg erhebt sich ein neuer Phönix aus der Asche – der uns bis heute entscheidend geprägt hat.

Wie es dazu kam und um wen es sich dabei handelt, berichtet im Podcast Thomas Fischer, Archäologe und Experte für die Völkerwanderung in der Oberpfalz. Wie gingen die Menschen mit der Wegfall der Kontrollmacht Rom um? Zudem klärt er die Frage, ob Attila mit seinem Heer auch durch Ostbayern zog – und beschreibt, was die bekannteste deutsche Sage, das Nibelungenlied, damit zu tun hat. Immerhin birgt der Landkreis Kelheim einen Schicksalsort der mythenumrankten Erzählung.

Isabel Pogner hat sich derweil in Regensburg auf die Suche nach den Spuren der damaligen multikulturellen Bevölkerung begeben – und musste nicht weit laufen: Auf einer Baustelle neben dem Verlagsgebäude der Mittelbayerischen grub Archäologe Marc Gimeno-Mariné vielsagende Funde aus.

Die Podcast-Radtour zum Nibelungen-Ort Ettling

Auf den Spuren der Nibelungensage, die ihren Kern im 5. Jahrhundert hat, können unsere Hörer entlang der Donau wandeln. In einer kleinen Radtour lassen sich ideal die in der Sage erwähnten Orte erkunden.

Unsere Route startet am Bahnhof in Neustadt an der Donau. Über die Bahnhofstraße geht es einmal durchs Stadtzentrum und danach am folgenden Kreisverkehr links auf die Donaustraße. Der Weg führt Richtung Westen den Donau-Radweg entlang, Radler müssen an der Einmündung auf die B299 rechts abbiegen und den Fluss überqueren. Nach der Brücke rechts die Straße verlassen und im Kreis fahrend das Bauwerk unterqueren.

Der Radweg führt Richtung Pförring an der Donau entlang. Rechts erscheint nach 2,8 Kilometern der Pförringer Baggersee. Hier rechts abbiegen und ins Ortszentrum radeln. Am Marktplatz der Marktstraße und später der Ettlinger Straße folgen, bis der nächste Ort Ettling erreicht ist. Am Ortsausgang liegt idyllisch versteckt die Ruine Ettling und daneben der mystisch blau schimmernde Quelltopf aus der Nibelungensage. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es auf selbem Weg zurück bis zum Ausgangspunkt, womit 22 Kilometer Strecke zurückgelegt wurden.

Wer stattdessen weiterradeln möchte, kann am Pförringer Baggersee dem Donau-Radweg bis Großmehring folgen, wo die Nibelungen der Legende nach den großen Strom überquert haben sollen. So ist die Route ebenfalls 22 Kilometer lang. Zurück geht es auf dem gleichen Weg oder per Bahn: Der nächstliegende Halt ist Ernsgaden (7 km) oder Ingolstadt (10 km).


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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