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Polizei Regensburg: Großeinsatz nach Todesdrohung

Im Regensburger Norden soll ein Mann seine Frau mit einem Messer bedrängt haben. Ein Verhandlungsführer kam zum Einsatz.

05. Juni 2022 11:36 Uhr
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Im Stadtteil Brandlberg-Keilberg musste die Polizei Regensburg wegen einer Bedrohung anrücken.
Im Stadtteil Brandlberg-Keilberg musste die Polizei Regensburg wegen einer Bedrohung anrücken. Foto: Friso Gentsch/dpa

Regensburg.Ein Großaufgebot an Polizeikräften hat am Samstagabend, 4. Juni, im Regensburger Norden einen Mann festgenommen, der seine Lebensgefährtin mit dem Tod bedroht haben soll. Das teilt die Polizei in einem Presseschreiben mit.

Demnach ging gegen 18.45 Uhr bei der Polizei der Notruf einer Frau ein: Eine Bekannte der Frau habe ihr am Telefon erzählt, sie sei mit ihrem Partner in ihrer Wohnung im Stadtteil Brandlberg-Keilberg in Streit geraten. Dieser sei mit dem Messer auf sie zugegangen und habe auf Polnisch gedroht: „Ich bringe dich um“. Die Endfünfzigerin flüchtete mit ihrem Handy daraufhin barfuß aus der Wohnung im ersten Stock und rief ihre Bekannte an. Der Mann blieb in der Wohnung.

Polizei Regensburg rückte mit Diensthund an

Die Polizei rückte daraufhin mit zahlreichen Fahrzeugen an, auch ein Hundeführer mit Schutzhund eilte zum Einsatzort - ebenso der Rettungsdienst. Zivilkräfte konnten die Frau, die laut Polizei kaum Deutsch spricht, an einem sicheren Ort unverletzt antreffen. Eine erste Befragung mittels telefonischer Dolmetscherhilfe ergab, dass außer dem Bedroher niemand in der Wohnung sei.

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Die Beamten forderten daraufhin Anwohner auf, in ihren Wohnungen zu bleiben. Ein Verhandlungsführer nahm telefonisch Kontakt zu dem Mann auf, der - wie seine Lebensgefährtin - alkoholisiert war. Der Verhandler konnte ihn zum Aufgeben bewegen. Als der Mann unbewaffnet aus dem Haus ging, nahm ihn die Polizei umgehend fest.

Mann nüchterte in Zelle aus

Ein erster Alkoholtest ergab einen Wert von zwei Promille. Die Beamten brachten den Mann in eine Ausnüchterungszelle. Eine Amtsrichterin wurde kontaktiert. Bei der Befragung in den Morgenstunden sagte der Mann aus, er habe nur gekocht. Zudem habe er seine Partnerin nicht mit einem Messer bedroht. Die Beamten nahmen ihm den Schlüssel zur Wohnung der Geschädigten ab und brachten ihn in seine eigenen vier Wände.

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