Ab Donnerstag flimmert Regensburg über die deutschen Kinoleinwände: Der Film „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ startet. Darin geht es um einen jungen, attraktiven Mann aus gut bürgerlichem Haus, dem sein momentanes Leben aber nicht genug ist, und so geht er nach Paris, um dort in die elitäre Gesellschaft einzutauchen. Der Kinofilm spielt im Paris des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich dort zu drehen war aber keine Option. Warum fiel die Wahl auf Regensburg?
„Dreharbeiten in Paris sind extrem teuer und schwierig“, erklärt Produzent Markus Zimmer. Also schickte die Bavaria...