Dreh
Regensburg läuft ab Donnerstag im Kino

Im Film „Felix Krull“ wird die Domstadt als Paris verkauft. Warum das? Der Produzent erklärt nun, wie es dazu kam.

02.09.2021 | Stand 16.09.2023, 0:41 Uhr
Angela Sonntag

Ab Donnerstag flimmert Regensburg über die deutschen Kinoleinwände: Der Film „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ startet. Darin geht es um einen jungen, attraktiven Mann aus gut bürgerlichem Haus, dem sein momentanes Leben aber nicht genug ist, und so geht er nach Paris, um dort in die elitäre Gesellschaft einzutauchen. Der Kinofilm spielt im Paris des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich dort zu drehen war aber keine Option. Warum fiel die Wahl auf Regensburg?

„Dreharbeiten in Paris sind extrem teuer und schwierig“, erklärt Produzent Markus Zimmer. Also schickte die Bavaria...

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