Die Narren hatten ohnehin nur ein eingeschränktes Programm geplant: Spontane Aktionen in der Stadt, sich zumindest ein bisschen zu zeigen. Mehr hätte die Pandemie nicht erlaubt. Durch die Ereignisse in der Ukraine verzichten die Regensburger Faschingsvereine nun auch auf diese Aktivitäten.
„Wir machen nichts mehr“, stellt Erich Lichtl klar. Der Präsident der Karnevalsgesellschaft Narragonia sieht in diesem Jahr keine andere Möglichkeit: „Die aktuelle Lage in der Ukraine gebietet kein Fasching in öffentlicher Präsenz.“