Im Nibelungenareal sah es vor wenigen Tagen aus wie nach einem Orkan. Meterhoch stapelten sich umgestürzte Bäume. Allerdings waren diese nicht wegen eines Sturms eingeknickt, sondern ganz klassisch mit der Motorsäge zu Fall gebracht worden.
„Menschen, die da vorbeigehen und das sehen, sind schockiert“, sagt Raimund Schoberer vom Bund Naturschutz über die Situation am Nibelungenareal. 28 Bäume mussten wegen der Neubebauung des Areals der ehemaligen Nibelungenkaserne zuletzt weichen. Schoberer zufolge ist diese Rodung ein klassisches Beispiel für die dichte Neubebauung in Regensburg. „Die...