Wenn der rote Schopf von Renate Christin bei einer Vernissage oder anderen Gelegenheit auftauchte, konnte man sicher sein, neben ihr einen Hund zu entdecken. Die beiden waren nahezu eine Einheit. Jetzt ist das anhängliche Tier in Christins Bildwelt gewandert und führt hier ein höchst vergnügliches, abwechslungsreiches Leben mit Verkleidungen, Tollereien und Frauchen an der Leine.
Hunde haben schon immer einen Platz in Christins Bildern eingenommen, parallel zu ihrem privaten Leben. Hier geht die Verbindung zu kläffenden Vierbeinern bis ins zarte Alter von drei Jahren zurück, als die heute...