Notfälle
Retter hoffen auf Revolution im Cockpit

Schlechtes Wetter verhindert immer wieder Einsätze des Rettungshubschraubers: 2019 waren es 88. Das könnte sich jetzt ändern.

17.08.2021 | Stand 16.09.2023, 1:09 Uhr

Wenn das Wetter zu schlecht ist, muss der Rettungshubschrauber „Christoph Regensburg“ am Boden bleiben. Nur müsste das nicht sein: Denn am Luftrettungszentrum an der Uniklinik ruht die Hoffnung auf einem Pilotprojekt, das Flüge auch bei schlechter Sicht erlaubt. Damit könnten noch mehr Leben gerettet werden. Jetzt hat sich sogar Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) eingeschaltet.

Zu etwa 1400 Einsätzen wird der Hubschrauber jedes Jahr alarmiert. Doch allein für 2019 zählte Prof. Bernhard M. Graf, der Leiter der Klinik für Anästhesiologie am Uniklinikum, 88 witterungsbedingt...

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