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Landgericht Regensburg Schwager in Mainburg erstochen – Anklage will lange Haft

19. Januar 2023 18:24 Uhr
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Dass der Angeklagte (r.) zustach, ist erwiesen.
Dass der Angeklagte (r.) zustach, ist erwiesen. Foto: mar

Regensburg, Stadt.Im Prozess gegen einen 55 Jahre alten Mann wegen Tötung seines Schwagers am Landgericht Regensburg hat die Staatsanwaltschaft eine langjährige Haftstrafe verlangt. Die Anklagebehörde forderte am Donnerstag zwölf Jahre und vier Monate Freiheitsstrafe.

Sie sah keinerlei mildernde Umstände. Die Verteidiger gingen ebenfalls von Totschlag aus, sahen aber einen minderschweren Fall. Sie plädierten für eine Haftstrafe von maximal vier Jahren. Der Tat im Mai 2022 in Mainburg (Landkreis Kelheim) soll ein jahrelanger Familienstreit vorausgegangen sein.



Lesen Sie dazu auch: Mann ersticht Schwager in Mainburg: Was geschah wirklich am Tatort?

Die Anwälte verwiesen auf die Vorgeschichte der Tat und den Zwist zwischen den Familienmitgliedern. Die beiden Schwäger des Mannes waren am 7. Mai am Grundstück des Mannes aufgetaucht, obwohl er ihnen ein Besuchsverbot erteilt hatte. Sie hätten mit ihrer Schwester sprechen wollen. Es entwickelte sich den Erkenntnissen nach ein Streitgespräch.

Urteil soll am Donnerstag fallen

Der 55-Jährige habe dann aus dem Gartenhaus ein knapp 30 Zentimeter langes Kampfmesser geholt und sei auf den 46-jährigen Schwager zugegangen und ihn erstochen. Das Urteil soll am nächsten Donnerstag gesprochen werden.

− dpa


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