Die Beratungsstellen für Kinder, Eltern und Jugendliche der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. haben eine Bilanz ihrer Arbeit im zweiten Pandemie-Jahr gezogen. „Die Aufarbeitung der Pandemie-Folgen ist in vollem Gange“, sagte Hermann Scheuerer-Englisch, der fachliche Sprecher der Beratungsstellen, beim Jahrespressegespräch in Regensburg. „Die Beratung von Familien in schwierigen Lebenslagen hat durch die Pandemie eine besondere Brisanz bekommen“, stellte KJF-Direktor Michael Eibl einleitend fest. „Dass die Einrichtungen es geschafft haben, immer nahe an den Familien...