Medizin
Sechs Stunden OP für ein neues Leben

In Myanmar behandeln Regensburger Ärzte seltene Erkrankungen unter erschwerten Bedingungen. Sie retten so einige Leben.

11.01.2020 | Stand 16.09.2023, 5:26 Uhr
Antonia Küpferling

Stromausfälle während Operationen, stumpfe Skalpelle und riesige Tumore: „In Myanmar arbeitet man als Arzt unter Bedingungen und mit Fällen, die man aus Deutschland kaum noch kennt“, erzählt Thiha Aung. Der Assistenzarzt reist mit einem Team aus Regensburger Medizinern rund um Professor Dr. Dr. Lukas Prantl vom Hochschulzentrum für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie zweimal im Jahr nach Südostasien. Dort helfen die Regensburger denen, die kaum oder keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Für Aung, der die Einsätze mitinitiiert hat, sind die Reisen in sein...

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