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„Situation ist sehr ernst“ Seenotretter Sea-Eye haben Geldnot und bangen um Rettungseinsätze

29. Dezember 2022 10:12 Uhr
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Das Schiff „Sea-Eye 4“. Eine geplante Rettungsmission im Januar ist wegen Geldnot der HIlfsorganisation noch nicht finanziert. Archivbild: Alberto Lo Bianco/LaPresse/AP/dpa
Das Schiff „Sea-Eye 4“. Eine geplante Rettungsmission im Januar ist wegen Geldnot der HIlfsorganisation noch nicht finanziert. Archivbild: Alberto Lo Bianco/LaPresse/AP/dpa

Regensburg, Stadt.Die Hilfsorganisation Sea-Eye fürchtet, dass ihr kommendes Jahr für viele Rettungseinsätze im Mittelmeer das Geld fehlen wird.

Die Spendeneinnahmen seien im Jahr 2022 um 23 Prozent zurückgegangen, teilte die Regensburger Organisation am Donnerstag mit. „Die Situation ist sehr ernst“, sagte Gorden Isler, Vorsitzende von Sea-Eye e.V. Schon dieses Jahr habe eine Mission aus finanziellen Gründen abgesagt werden müssen. Für das kommende Jahr sehe es noch schlechter aus.



Geplante Mission im Januar noch nicht finanziert

Das Rettungsschiff „Sea-Eye 4“ soll laut der Organisation im Januar zu einer Mission aufbrechen, doch diese sei immer noch nicht finanziert. Insgesamt seien für 2023 eigentlich sechs Missionen geplant. Ein Monat mit Rettungseinsatz kostet die Organisation nach eigenen Angaben 250.000 Euro. Die „Sea-Eye 4“ hatte kurz vor Weihnachten mehr als 100 Migrantinnen und Migranten im Mittelmeer gerettet und nach Italien gebracht.

Lesen Sie dazu auch: Regensburger Ehrenamtliche leiden unter Spendenflaute

Bislang über 17.000 Menschen gerettet

Die Hilfsorganisation Sea-Eye wurde 2015 in Regensburg gegründet. Seither hat sie nach eigenen Angaben mehr als 17.000 Menschen im Mittelmeer aus Seenot gerettet. Neben privaten Spenden wird die Organisation von Kirchen und Kommunen gefördert. Dem Verein Sea-Eye gehören etwa 800 Mitglieder an. Spenden erhält er nach eigenen Angaben jährlich von etwa 20.000 Einzelpersonen. Darunter seien allerdings wenige Dauerspender, das mache Sea-Eye krisenanfällig, hieß es.

− dpa


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