„Ich freue mich sehr über diese unerwartete Spende, damit kann unseren meist sehr stillen Künstlern etwas geholfen werden“, so Bäuml.
Er hofft genauso wie die Damen von Soroptimist, dass dieses Beispiel Schule macht und noch andere für Künstler spenden. Am Tag der Spendenübergabe wäre unter normalen Umständen die Eröffnung der Großen Ostbayerischen Kunstausstellung gewesen. Zusammengekommen ist das Geld bei einer der Aktionen des Soroptimist Clubs.
In diesem Jahr können die Damen auf 100 Jahre seit der Clubgründung in Amerika zurückblicken. Wie und wann gefeiert werden kann, hängt von der Pandemie ab. Feiern wolle man schon, so Präsidentin Doris Merk.