Regelmäßig kommt es in Regensburg derzeit zu sogenannten „Spaziergängen“. Gegner der Corona-Maßnahmen wollen damit ihren Protest ausdrücken. Während einige andere Städte Verbote ausgesprochen haben, unternahm die Regensburger Stadtverwaltung bislang nichts. Die Oberbürgermeisterin schlägt nun aber neue Töne an.
Es sind immer wieder dieselben Bilder, die bundesweit die Debatte um „Corona-Spaziergänge“ bestimmen: Auseinandersetzungen zwischen Polizisten und Teilnehmern. Einige Städte zogen die Reißleine. In München etwa ordnete die Kommune zuletzt wieder ein Verbot von „Spaziergängen“...