Die Regensburger Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen einen früheren leitenden Mitarbeiter des Johannesstifts eingeleitet. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Thomas Rauscher auf Anfrage. Demnach gehe man „gegen den Beschuldigten wegen des Tatvorwurfs des unerlaubten Sichverschaffens von Betäubungsmittel vor“, so Rauscher.
Hintergrund für die Ermittlungen ist eine Strafanzeige der Stadt Regensburg gegen den Mann. Das Ordnungsamt hat diese am 23. Februar bei einer Polizeiinspektion erstattet. Bereits im vergangenen Dezember war der Mann nach Angaben der Stadt vom Dienst suspendiert worden,...