Das Statt-Theater hat’s in Corona-Zeiten schwer. Das Profil der Kellerbühne – winzig, heiß und prickelnd – passt schlecht zu Abstandsregeln. 71 Zuschauer lassen sich unter Normalbedingungen in die Stuhlreihen unter der Winklergasse schlichten. „Jetzt wären es vielleicht 15, oder auch, falls jeder Gast einzeln sitzt, nur acht“, sagt Inge Faes von der Theatertruppe – kein Modell, mit dem sich arbeiten lässt, also. Das Theater sucht deshalb nach neuer Größe – und findet sie im Garten des Cafés Pernsteiner.
Was ein Plus war, ist jetzt Manko
„Nähe, Intimität: Alles, was unser Plus war, ist jetzt...