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Regensburg Technischer Defekt löst Kellerbrand aus

Die Feuerwehr rückte gegen Mitternacht nach Dechbetten aus. Dort war eine Elektroanlage in einem Hobbyraum in Brand geraten.

01. April 2021 08:36 Uhr
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Die Familie konnte aber auf Grund eines Stromausfalles nicht mehr in Ihr Haus zurückkehren und musste für die Nacht in einem Regensburger Hotel untergebracht werden.
Die Familie konnte aber auf Grund eines Stromausfalles nicht mehr in Ihr Haus zurückkehren und musste für die Nacht in einem Regensburger Hotel untergebracht werden. Foto: Johannes Hirschlach

Regensburg.Am späten Mittwochabend ist im Regensburger Ortsteil Dechbetten ein Feuer in einem Keller ausgebrochen. Als Brandursache nennt die Feuerwehr in ihrer Pressemitteilung eine Elektroanlage, die wegen eines technischen Defekts in Brand geraten war.

Die ersten Einsatzkräfte trafen nach Angaben der Feuerwehr sechs Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle ein. Sie vermuteten zunächst, dass der Kellerbrand von einem in der Tiefgarage angrenzenden Hobbyraum ausging. Wegen der starken Rauchentwicklung mussten acht weitere Häuser, die allesamt mit der betroffenen Tiefgarage in Verbindung standen, umgehend kontrolliert werden. Für diese Erkundung wurden vier Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Zeitgleich gingen zwei Trupps zur Brandbekämpfung unter Atemschutz mit C-Rohren vor.

Feuerwehr verhinderte größeren Schaden

Wegen der Weitläufigkeit der Tiefgarage wurde ein Abschnitt zur Brandbekämpfung und zwei Abschnitte zur Erkundung der Rauchgasausbreitung gebildet. Bei dieser Erkundung stellte man in einem weiteren Gebäude eine positive Kohlenmonoxidmessung fest. Aufgrund dieser Tatsache musste sich die Feuerwehr zu allen mit der Tiefgarage in Verbindung stehenden Gebäuden einen Zugang verschaffen, um weitere Messungen durchführen zu können.

Durch die gezielte Überdruckbelüftung mit mehreren Hochleistungslüftern, konnte jedoch eine weitere Rauchausbreitung und somit eine weitere Schadensausbereitung verhindert werden, heißt es in der Pressemitteilung.

Familie übernachtete in Regensburger Hotel

Zwei Familien wurden an den Rettungsdienst übergeben. Keine dieser Personen musste sich aber in eine weitere ärztliche Behandlung begeben, heißt es in der Mitteilung. Die Familie konnte aber auf Grund eines Stromausfalles nicht mehr in ihr Haus zurückkehren und musste für die Nacht in einem Regensburger Hotel untergebracht werden.

An den zwei Stunden andauernden Löscharbeiten waren neben dem Rettungsdienst und der Polizei knapp 60 Kräfte der Berufsfeuerwehr Regensburg und der beiden Löschzüge Winzer und Altstadt beteiligt.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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