Universität Uni Regensburg bestätigt zwei Vizepräsidenten
Regensburg.Der Universitätsrat hat Germanistikprofessorin Ursula Regener, Vizepräsidentin für Internationalisierung und Diversity, und Chemieprofessor Nikolaus Korber, Vizepräsident für Studium, Lehre und Weiterbildung in ihren Ämtern für weitere drei Jahre bestätigt. Das teilte die Universität mit. Die neuen Amtszeiten beginnen im April.
Universitätspräsident Udo Hebel zeigte sich erfreut über die Wiederwahl: „Die Wiederwahl von Professorin Dr. Regener und Professor Dr. Korber in ihren jeweiligen Ämtern ist Ausdruck ihrer sehr guten Arbeit und der damit einhergehenden großen Wertschätzung durch die Kollegen.“ Zugleich bedeute die Bestätigung für die gemeinsame Arbeit der kommenden Jahre viel Kontinuität und Stabilität. Korber sagte: Der Pandemie sei es nicht gelungen, wichtige zukunftsgerichtete Prozesse im Ressort Studium und Lehre zu beeinträchtigen. Beispielhaft nannte er die sehr erfolgreichen Begutachtungen im Rahmen der Systemreakkreditierung und die Erfolge bei der Einwerbung von Projekten bei der neuen Stiftung für Innovation in der Hochschullehre, ein eigenes und eins im Verbund mit den anderen bayerischen Universitäten. In der nächsten Amtszeit stehe für ihn die Umsetzung vieler Anpassungen und Neukonzeptionen an, die das neue bayerische Hochschulgesetz notwendig macht. „Als Kür wünsche ich mir die fortgesetzte gemeinsame Anstrengung für unsere wissenschaftsorientierte und forschungseingebundene Lehre, für innovative Lehrformate und für die Entwicklung neuer Studiengänge, die die Entwicklungen in Wissenschaft und Gesellschaft aufgreifen.“
Regener geht mit der Wiederwahl in ihre zweite Amtsperiode. Sie sagte: Die reflexiven Energien, die trotz oder wegen der Pandemie frei geworden seien, hätten sich in ihren Resorts positiv ausgewirkt Evaluationen und konzeptionelle Verständigungen seien abgeschlossen. Mit dem E-Quality-Prädikat sei die Uni auf der Diversity-Landkarte sichtbar geworden. „Die nächste Amtszeit steht für mich unter dem Vorzeichen intensiver interner und externer Kommunikation, die zum internationalen Selbstverständnis und zur internationalen Wahrnehmung der UR beitragen.“
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