Knapp eineinhalb Jahre nach einer Vergewaltigung mit Schusswaffe im Donaupark in Regensburg läuft der zweite DNA-Reihentest an. Nach MZ-Informationen sind rund 500 Männer angeschrieben und um freiwillige Proben gebeten worden. Einige fühlen sich dadurch aber unter Generalverdacht gestellt, sehen im Vorgehen der Regensburger Kripo verbotenes „Racial Profiling“ – das Polizeipräsidium widerspricht. „Niemand wird verdächtigt“, betonte Florian Beck, „der Reihentest soll uns helfen, den Täter zu finden.“
DieTat vom 2. November 2020 zog in Regensburg weite Kreise. Nicht zuletzt, weil nach dem...