„Mehr als dem Liebhaber heimatlicher Kunst und Geschichte bietet der Keilberg dem Geologen und Botaniker“, erklärt schon Karl Bauer in seinem Standardwerk „Regensburg“. Und, möchte man hinzufügen, auch Wanderer und Erholungssuchende entdecken den Keilberg. Aus Sicht von Geologen ist die sogenannte „Keilbergstörung“ eine echte Besonderheit.
Sie entstand in erdgeschichtlicher Zeit vor ca. 20 Millionen Jahren. Tektonische Bewegungen des Grundgebirges, bestehend aus Gneis und Granit, hoben diese Schicht an, so dass sie nun mit dem jüngeren Juragestein auf einer Ebene zutage tritt. Dieser...