Der Tod eines geliebten Menschen ist nie leicht zu bewältigen – schon gar nicht, wenn Angehörige der Trauerfeier nicht beiwohnen können. Sadredin Sahesch-Pur hat dafür eine ungewöhnliche Idee: Der gebürtige Regensburger will das Problem zumindest technisch lösen.
Er habe es selbst aus dem Familienkreis erlebt, „dass eine Wunde entsteht, wenn man sich nicht richtig verabschieden kann“, sagt der 39-Jährige, der inzwischen in der Schweiz wohnt. Um dem entgegenzuwirken, will er nun mit seinem Start-Up „Airpur Heaven“ mit Bestattern in Deutschland ins Gespräch kommen. Sein Ansatz: in Echtzeit...