Soziale Netzwerke und Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Telegram üben auf Kinder einen fast unbezwingbaren Reiz aus. Der ständige Griff zum Handy ist für sie normal. Der Regensburger Medientrainer Jörg Kabierske nimmt Eltern in die Pflicht. Er rät, eine gewisse „Smartphone-Hygiene“ einzufordern. Aber wie könnte die aussehen?
Eine ähnliche Problematik wie Kabierske beobachtet auch der Regensburger Kinderarzt Dr. Peter Gutdeutsch: „Es ist schon vorgekommen, das ein Jugendlicher während eines Gesprächs mit mir auf sein vibrierendes Smartphone geschaut und die Nachricht dann auch beantwortet...