Sie hat es schon wieder getan. Die mutmaßliche Dealerin (43) aus einem Regensburger „Glasscherbenviertel“, die am Dienstag angetrunken zu ihrem Prozess gekommen war, hatte auch am Donnerstag, vor Beginn des zweiten Verhandlungstages, getrunken. Auf Nachfrage von Vorsitzendem Richter Fritz Kammerer, gab sie an, bis in die frühen Morgenstunden Alkohol konsumiert zu haben, weil sie nicht habe schlafen können und Angst gehabt habe - vor dem Urteil, das am Nachmittag fiel.
Wie bereits berichtet, sollte die Frau laut Anklageschrift auf einem Kleiderschrank im Schlafzimmer ihrer Wohnung knapp 120...