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Oldtimer Classic Rallye: Keine Ampeln auf der Strecke

von Tino Lex

30. Juni 2022 19:00 Uhr
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Benzin im Blut: Gestern wurde die 18. Ausgabe der Regensburg Classic Rallye vorstellt: Thomas Zink (DEZ), Peter Gräßl (Sponsor) sowie Andreas Ulm, Max Schneider, Armin Hillmer und Christian Dünnes vom Orga-Team (von links) freuen sich auf den STart am Sonntag.
Benzin im Blut: Gestern wurde die 18. Ausgabe der Regensburg Classic Rallye vorstellt: Thomas Zink (DEZ), Peter Gräßl (Sponsor) sowie Andreas Ulm, Max Schneider, Armin Hillmer und Christian Dünnes vom Orga-Team (von links) freuen sich auf den STart am Sonntag. Foto: Tino Lex

Regensburg.Max Schneider, erster Vorstand des AMC Deuerling im ADAC freut sich in diesem Jahr ganz besonders auf die 18. Classic Rallye, die vom Regensburg Neupfarrplatz aus am Sonntag um 9 Uhr in den bayerischen Wald startet. „Wir haben uns eine Strecke ausgesucht, die gänzlich ohne Ampeln auskommt. Nur Kurven“, schwärmt der Oldtimer Fan. Am Tag zuvor werden ein Großteil der Fahrzeuge auf dem Regensburger Domplatz zu bewundern sein. Insgesamt haben sich 130 Oldtimer (Fahrzeuge die mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben) angemeldet, um bei einer der schönsten Rallyes, die es für Oldtimer gibt, mit dabei sein zu können.

Vom Vorkriegs-Mercedes bis zu „neueren“ Oldtimern, wie Porsche 911, Baureihe 993 (die letzte luftgekühlten Boxermotoren) ist so ziemlich alles vertreten, was automobile Geschichte geschrieben hat.

Mit der Startnummer 1 führt IHK Präsident Michael Matt das offizielle Feld in einem BMW 328 Cabrio von 1938 an. Da befinden sich bereits die Vorfahrzeuge auf der Strecke. Auch zwei Motorräder sind mit dabei und die haben es in sich: eine Cotton Python Special von 1932. Andreas Ulm wird das 18 PS starke Gefährt bewegen. Karl Rauscher wir eine 47 PS starke Rudge Ulster Rennversion über die Strecke „jagen“, wobei jagen vielleicht nicht das richtige Verb ist. Denn, wie Schneider betonte, sei dies eine Oldtimer-Rallye, bei der die Durchschnittgeschwindigkeit 50 km/h beträgt, demnach also nicht schnell, eher gemütlich.

Gestern wurde die 18. Classic-Rallye im Regensburger Donau-Einkaufszentrum vorgestellt. Viel Beachtung fanden hier ein 84 Jahre altes Motorrad, ein Ferrari 308 im Rennanzug und nicht zuletzt ein babyblauer Porsche 356, der Traum vieler Auto-Enthusiasten. Im DEZ deshalb, weil sich am Sonntag dort nach der Ausfahrt in den Bayerischen Wald und Mittagessen im „Stoi“ bei Sternekoch Lucki Mauerer die Oldtimer-Gemeinde zu einer Gleichmäßigkeitsprüfung trifft. Möglichst gleichmäßig sollten die Piloten ihre Fahrzeuge die DEZ-Spindel hinauf und wieder herunter bewegen – keine leichte Aufgabe.

Wer dieses Spektakel live an der Strecke erleben möchte, muss sich teilweise früh auf den Weg machen: Start am Neupfarrplatz ist um 9 Uhr, das erste Fahrzeug aus der Teilnehmerliste wird gegen 9.30 Uhr in Wenzenbach erwartet, dann in Altenthann, gegen 11.10 Uhr in Michelsneukirchen. Nach dem Mittagessen will man um 13.10 Uhr in Miltach sein, ehe es dann nach Roding geht und schließlich über Nittenau zurück nach Regensburg. Siegerehrung ist dann um 18 Uhr im Restaurant der Galeria Kaufhof am Neupfarrplatz.

Einen sozialen Aspekt kann die 18.Classic Rallye auch noch vorweisen: Jeder der mehr als 600 Euro gespendet hat, bekommt eine „Schnapszahl“ auf sein Auto als Startnummer (11, 22, 33, usw) geklebt. Die Spendensumme bekommt dann zum einen das Haus Hummelberg, zum anderen die Kinder- und Jugendfarm Regensburg zur Verfügung gestellt.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Stadt Regensburg.

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